Ein Elektrofahrzeug-Terminal zu Hause installieren: Wie geht das?

In den letzten Jahren erlebte die Elektromobilität in Frankreich einen Boom. Immer mehr Privatpersonen und Unternehmen investieren in Elektrofahrzeuge (EV) oder Hybridfahrzeuge. Gleichzeitig wird die Zahl der öffentlichen Ladestationen kontinuierlich erhöht, um mit der Nachfrage Schritt zu halten.

Doch aus vielen Gründen wünschen sich immer mehr Verbraucher eine Ladestation zu Hause. Hier finden Sie alles, was Sie über dieses Gerät und seine Installationsbedingungen wissen müssen.

Was ist eine Ladestation für Elektrofahrzeuge?


Um am Boom der Elektromobilität teilzuhaben, möchten viele Menschen in ein Elektro- oder Hybridfahrzeug investieren. Um es im Alltag nutzen zu können, ist es oft notwendig, eine Ladestation zu Hause zu installieren. Tatsächlich speichern Elektroautos Energie in ihrer Batterie und nutzen diese dann zum Fahren.

Sobald der Akku leer ist, muss er mit Strom wieder aufgeladen werden. Dies kann über eine verstärkte Steckdose oder eine spezielle Ladestation für Elektrofahrzeuge erfolgen. Der Betrieb einer Ladestation für Elektroautos (EV) ist sehr einfach: Die heimische Elektroladestation wird in der Nähe des Parkplatzes des Fahrzeugs, drinnen oder draußen, installiert;

Es ist an einen eigenen Stromkreis der elektrischen Inneninstallation angeschlossen, um seinen ordnungsgemäßen Betrieb und die Sicherheit der Bewohner der Unterkunft zu gewährleisten; Über ein Ladekabel wird das Terminal mit dem Auto verbunden, wenn dieses an die Steckdose angeschlossen werden muss.

Beim Anschließen wird Strom an das elektrische Ladegerät des Autos gesendet, ein im Fahrzeug integriertes Element. Das Ladegerät versorgt die Batterie mit Strom, die bis zur nächsten Fahrt Strom speichert.

Das Aufladen eines Elektrofahrzeugs ist daher so einfach wie das Aufladen eines Laptops oder Smartphones: Lassen Sie es einfach eingesteckt, bis der Akku voll ist. Lesen Sie auch: “ Wie kann man eine Ladestation zu Hause einrichten?».

Wo finde ich eine Steckdose in meiner Nähe?


Heutzutage gibt es an vielen Orten Ladestationen, wie zum Beispiel: Unternehmen; öffentliche Parkplätze; Parkplätze von Supermärkten und anderen großen Geschäften; Parkplätze für Eigentumswohnungen; Rastplätze; kurzfristige Unterbringung (Hotels, Lodges etc.) etc.

In Frankreich werden im Jahr 2023 100.000 Elektroladestationen für die Öffentlichkeit zugänglich sein und bis 2030 will die Regierung 400.000 Ladepunkte erreichen. Es soll daher immer einfacher werden, Ladepunkte zu finden.

Um ihren Standort zu finden, wurden in den letzten Jahren mehrere mobile Anwendungen erstellt, die diese Ladestationen auflisten. Wenn Sie sich an einem unbekannten Ort aufhalten, empfiehlt es sich, vor der Abreise eines herunterzuladen, um sicherzustellen, dass Sie nicht „trocken“ dastehen.

Obligatorische Ladestation für Elektroautos


Immer mehr Orte müssen auf ihren Parkplätzen elektrische Terminals installieren. Dies ist der Fall: Neubauten, die hauptsächlich für industrielle oder tertiäre Zwecke bestimmt sind und mit Parkplätzen für Mitarbeiter ausgestattet sind; Gebäude dieser Art, die einer umfassenden Renovierung unterzogen werden;

Gebäude, in denen öffentliche Dienstleistungs- und Gewerbekomplexe untergebracht sind, die in den vorstehenden Punkten enthalten sind; Firmenparkplätze in Bestandsgebäuden ab 2025.

Warum eine Ladestation zu Hause installieren?


Sie sollten jedoch wissen, dass diese öffentlichen Sender größtenteils kostenpflichtig sind. Einige erfordern ein Abonnement, andere berechnen nach Kilowattstunde (kWh) und wieder andere haben einen Tarif pro Minute. Darüber hinaus kann nie garantiert werden, dass das gewünschte Terminal zum gewünschten Zeitpunkt verfügbar ist.

Aus diesen beiden Gründen, aber auch aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit, entscheiden sich viele Nutzer dafür, das Elektroauto zu Hause statt an einer öffentlichen Ladestation aufzuladen.

Das Aufladen eines Elektroautos an einer Haushaltssteckdose ist möglich, es empfiehlt sich jedoch, eine verstärkte Steckdose zu installieren, um die Elektroinstallation und die Bewohner des Hauses zu schützen.

Darüber hinaus hat diese Technik den großen Nachteil, dass das Laden sehr langsam ist: Es dauert bis zu 12 Stunden, um ein Elektrofahrzeug vollständig aufzuladen. Dies ist nicht mit allen Lebensstilen vereinbar und für manche Haushalte ist es undenkbar, das Fahrzeug über einen so langen Zeitraum stillzulegen.

Die Lösung für all diese Unannehmlichkeiten besteht darin, zu Hause eine Ladestation speziell für Elektrofahrzeuge zu installieren, die oft als Wallbox bezeichnet wird.

Immobilienwert der Ladestation


Mit dem für 2030 geplanten Ende der thermischen Fahrzeuge wird die Zahl der Franzosen, die ein Elektrofahrzeug besitzen, nur noch zunehmen. Wenn Sie jetzt zu Hause eine Ladestation installieren, können Sie die Vorteile Ihres Elektro- oder Hybridfahrzeugs voll ausschöpfen, aber auch am Tag des Hausverkaufs ist sie von Vorteil.

Können wir zu Hause ein elektrisches Terminal installieren?


Es ist durchaus möglich, eine Ladestation für Elektroautos zu Hause zu installieren, es müssen jedoch bestimmte Bedingungen eingehalten werden. Diese sind unterschiedlich, je nachdem, ob der Fahrzeughalter in einem Einfamilienhaus oder einer Eigentumswohnung wohnt.

Ladestation in einzelnen Häusern


Im einfachsten Fall müssen die Eigentümer eines Hauses weder eine Baugenehmigung noch energetische Schritte wie den Anschluss beantragen (außer wenn die Unterkunft neu ist und noch nicht angeschlossen wurde). Damit die Installation und anschließende Nutzung der Ladestation möglich und einfach ist, sollten jedoch einige Punkte beachtet werden:

Kann die Station geschützt werden oder wird sie draußen sein? Wie groß ist der Abstand zwischen Terminal und Stromzähler? Welche Klemmenleistung sollten Sie wählen? Wie hoch ist die abonnierte Leistung des mit dem Lieferanten abgeschlossenen Stromvertrags? Welches Budget ist für diese Arbeit vorgesehen?

Die oben genannten Elemente werden im weiteren Verlauf dieses Artikels behandelt, um Ihnen den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug zu erleichtern.

Laden Sie Ihr Fahrzeug mit Ökostrom auf


Eine häufig geäußerte Kritik an Elektrofahrzeugen ist, dass sie mit im Inland erzeugtem Strom betrieben werden. In Frankreich wird daher zu über 70 % mit Kernenergie und teilweise mit Gas und Kohle betrieben. Viele Besitzer von Elektrofahrzeugen finden das beschämend und möchten sich an einen Ökostromanbieter wenden.

Tatsächlich können Privatpersonen ihren Stromvertrag nun kostenlos, ohne Unterbrechung und jederzeit ändern. Um das beste grüne Angebot zu finden, empfiehlt es sich, einen Stromanbieter-Vergleicher zu nutzen; Die Energieexperten von Choisir.com sind für kostenlosen und persönlichen Support auch telefonisch erreichbar.

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Ladestation für Elektroautos in einer Wohnanlage


Eigentümer von Eigentumswohnungen können beruflich, insbesondere in den Gemeinschaftsräumen, nicht ihren Wünschen nachgehen. Da das Parken in diese Kategorie fällt, könnte man sich vorstellen, dass Menschen in dieser Situation große Schwierigkeiten haben könnten, eine Ladestation an ihrem Standort zu installieren.

Dies ist jedoch nicht der Fall: Das Gesetz liegt auf der Seite der Besitzer von Elektrofahrzeugen und in Frankreich gibt es seit 2011 ein „Right to Plug“, eine gesetzliche Bestimmung, die es jedem Miteigentümer ermöglicht, über eine Ladeinfrastruktur zu verfügen für Ihr Elektrofahrzeug (IRVE).

Muss dennoch ein Antrag an den Miteigentumsverwalter gerichtet werden, kann dieser nur wegen der technischen Unmöglichkeit, die erforderlichen Arbeiten durchzuführen, ablehnen.

Elektrischer Anschluss für das Auto des Mieters


Das „Mitnahmerecht“ gilt auch für Mieter mit einem Miteigentumsvertrag, die jederzeit einen gemeinsamen Antrag an den Wohnungseigentümer und den Treuhänder stellen können. Mieter einer Einzelwohnung können einen Antrag an den Eigentümer des Gebäudes richten, dieser kann dies jedoch ablehnen, ohne seine Entscheidung begründen zu müssen.

Anschließend gilt es, den Eigentümer zu überzeugen, indem man beispielsweise den Mehrwert seiner Immobilie hervorhebt.

Welche Ladestation für Elektroautos soll ich wählen?


Für das Laden eines Elektroautos zu Hause gibt es drei Möglichkeiten: Die Haushaltssteckdose ist eine klassische Steckdose. Es ist technisch möglich, ein Elektrofahrzeug auf diese Weise aufzuladen, es wird jedoch dringend davon abgeraten. Das Aufladen dauert nicht nur sehr lange, es ist auch nicht sicher und es besteht die Gefahr einer Überhitzung. Diese Steckdosen haben eine Leistung von 2,3 kW (Kilowatt);

Die verstärkte Steckdose ist eine etwas sicherere Option, da sie über einen Differentialschutzschalter verfügt, der den Rest der Elektroinstallation, das Haus und seine Bewohner schützt. Allerdings bleibt die Ladezeit mit einer Leistung von 3,2 kW extrem lang;

Die Ladestation (oder Wallbox) hat eine höhere Leistung als die Steckdosen und ermöglicht daher ein schnelleres Aufladen des Fahrzeugs (3,7, 7,4, 11 oder 22 kW). Darüber hinaus sind diese Modelle absolut sicher und einige können sogar im Freien installiert und auch bei Regenwetter verwendet werden.

Im Allgemeinen ist die Elektroladestation die beste Option, auch wenn sie in der Anschaffung teurer ist (die Preise finden Sie weiter unten in diesem Artikel).

Beachten Sie jedoch, dass die Ladesteckdose für Elektroautos (vorzugsweise verstärkt) für einen Haushalt ausreichen kann, der mit seinem Elektrofahrzeug nur kurze Fahrten unternimmt (20 bis 30 km pro Tag) oder über ein Plug-in-Hybridfahrzeug verfügt. Tatsächlich wird der Akku in diesem Fall nur geringfügig entladen und eine lange Ladezeit stellt kein allzu großes Problem dar.

Für Menschen, die sich für die Wallbox entscheiden, ist es wichtig, die Leistung der Ladestation sorgfältig zu wählen, da diese einen starken Einfluss auf die Ladezeit hat. Bei dieser Auswahl müssen mehrere Kriterien berücksichtigt werden, insbesondere:

Die maximale Ladekapazität des Elektrofahrzeugs. Bei 7 kW macht der Einbau eines leistungsstärkeren Terminals keinen Sinn. Andererseits ist es durchaus möglich, ein Terminal zu installieren, dessen Leistung geringer ist als die, die das Fahrzeug unterstützen kann (dies verlängert jedoch die Ladezeit);

Die für den Benutzer akzeptable Ladezeit. Dies hängt hauptsächlich von der Kapazität der Batterie ausgedrückt in kWh (Kilowattstunde) und der Ladeleistung (in kW) ab. Um einen Näherungswert in Stunden zu erhalten, dividieren Sie einfach die Akkukapazität durch die Ladeleistung.

Dabei kann es interessant sein, auch die täglichen Fahrten zu berücksichtigen, die mit dem Fahrzeug zurückgelegt werden, denn die Batterie muss sicherlich nicht jeden Tag vollständig aufgeladen werden;

Die Elektroinstallation ist in der Unterkunft vorhanden. Jede normgerechte Installation toleriert ein 3,7-kW-Terminal, für ein 7,4-kW-Terminal empfiehlt es sich jedoch, den Rat eines Fachmanns einzuholen. Die 11- und 22-kW-Terminals (viel seltener) erfordern eine dreiphasige Installation. In jedem Fall kann Ihnen ein kompetenter Elektriker bei der Auswahl behilflich sein.

Bitte beachten Sie, dass Sie auch in ein zum Terminal passendes Ladekabel investieren sollten: Ein 3,7-kW-Kabel, das an ein 7,4-kW-Terminal angeschlossen wird, begrenzt die Ladung auf 3,7 kW. Sie sollten auch wissen, dass Hersteller von elektrischen Anschlüssen zusätzliche Optionen anbieten, wie zum Beispiel:

Mobile Anwendungen, die eine Fernsteuerung des Ladevorgangs ermöglichen; Kontrollbildschirme am Terminal mit verschiedenen Optionen; Zugangskontrolle mit Ausweis oder Schlüssel, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen die Geräte nutzen (dies wird für Außenterminals empfohlen); zusätzliche Steckdosen zum Laden von Elektrofahrrädern oder Motorrädern; usw.

Schnellladestation


Heutzutage gibt es elektrische Terminals mit schneller, sogar ultraschneller Aufladung. Dieses Gerät hat eine Leistung von 43 bis 350 kW und kann ein Elektrofahrzeug in nur 30 Minuten aufladen. Aus zwei Gründen werden diese Geräte jedoch nie in Privathäusern installiert:

Die zu einem bestimmten Zeitpunkt für den Betrieb dieser Terminals erforderliche Strommenge ist nicht mit den in den Haushalten installierten Stromzählern kompatibel. Die regelmäßige Nutzung einer Schnellladestation kann die Batterie des Elektrofahrzeugs beschädigen und ihre Kapazität schnell verringern.

Bei diesen Geräten handelt es sich also um öffentliche Ladestationen, beispielsweise an Tankstellen. Wie installiere ich eine Ladestation?

Nachdem das Fahrzeug und das Terminal ausgewählt wurden, muss es installiert werden. Hierzu empfiehlt es sich, einen IRVE-Techniker (Electric Vehicle Charging Infrastructure) zu kontaktieren.

Die Installation der Ladestation für Elektroautos für Privatpersonen erfolgt dann in mehreren Schritten: Der Fachmann prüft, ob die vorhandene Elektroinstallation das Vorhandensein des Terminals unterstützen kann;

Es bestimmt den idealen Standort für die Installation des Geräts. Wenn die Unterkunft mit einer Garage oder einem Carport ausgestattet ist, wird dieser Standort bevorzugt. Es empfiehlt sich außerdem, den Abstand zwischen Stromzähler und Anschlussklemme zu begrenzen; Er führt die Installationsarbeiten durch und leitet Sie bei der Einholung bestehender Fördermittel an.

Um den Fachmann auszuwählen, der eine Elektroladestation installieren kann, empfiehlt es sich, sich Zeit zu nehmen und Angebote von drei Unternehmen zu vergleichen. Es ist auch ratsam, den Rat von Verwandten oder Bekannten in der Region einzuholen, die den Schritt bereits gewagt haben: Mundpropaganda ist der beste Weg, einen kompetenten Fachmann zu finden.

Kann ich selbst eine Ladestation für Elektrofahrzeuge installieren?


Nur Stationen über 3,7 kW dürfen von einem autorisierten IRVE-zertifizierten Fachmann installiert werden. Wer sich mit manuellen Elektroarbeiten auskennt, kann sich daher für die Selbstinstallation eines 3,7-kW-Terminals entscheiden.

Dies ist jedoch nicht zu empfehlen, da es im Falle einer Enttäuschung von Vorteil ist, über eine Versicherung des Unternehmens zu verfügen. Darüber hinaus ist die unten aufgeführte finanzielle Unterstützung für die Installation eines elektrischen Terminals nur über einen Fachmann erhältlich.

Wie viel kostet eine Elektroladestation zu Hause?


Der Preis einer elektrischen Steckdose für ein Auto hängt von der gewählten Option ab und liegt im Durchschnitt bei: 500 € inklusive Installation für eine verstärkte Steckdose; 1.200 bis 2.000 Euro (mit Installation) für eine Ladestation.

Angesichts dieses Preisunterschieds werden viele Leser versucht sein, sich für die Ladesteckdose für Elektroautos (Panzersteckdose) zu entscheiden. Sie sollten jedoch wissen, dass Sie für die Installation einer Ladestation Anspruch auf finanzielle Unterstützung haben, die für die verstärkte Steckdose nicht verfügbar ist.

Diese werden im Folgenden detailliert beschrieben und es ist ratsam, sie zu berücksichtigen, bevor Sie Ihre Wahl treffen. Mehrere Faktoren beeinflussen den Preis für die Installation eines Elektroterminals, zum Beispiel: die Wahl der Marke und des Modells; bei Bedarf die Leistung des Stromzählers erhöhen; der Abstand zwischen dem Standort des Terminals und der Schalttafel;

Die zur Installation der Station durchzuführenden Arbeiten (Verkabelung, Gräben usw.); Mögliche Modernisierung der Elektroinstallation, wenn diese veraltet ist. Bitte beachten Sie, dass es wichtig ist zu prüfen, ob das Ladekabel (das zwischen dem Elektrofahrzeug und dem Terminal angeschlossen werden muss) im angebotenen Preis enthalten ist oder nicht. Tatsächlich kann diese Ausrüstung je nach Modell und Leistung 300 bis 500 Euro kosten.

Im Allgemeinen ist es kostengünstiger, sich für den Kauf und die Installation dieses Geräts an einen Fachmann zu wenden. Tatsächlich liegt der Preis für die Installation eines Terminals für ein Elektroauto allein (ohne Versorgung des Terminals) bei etwa 800 €. Darüber hinaus verfügen spezialisierte Unternehmen über Kundenfeedback zu den verschiedenen Modellen, sie können Ihnen bei der Auswahl der besten Option helfen und Vorzugskonditionen erhalten.

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